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VDMA Fleisch Proteine Hager Schroeter Seydelmann Trio

VDMA: Drei Mann für weitere drei Jahre

Datum: 04.07.2023Quelle: VDMA | Schröter Technologie | Magurit Gefrierfleischschneider | Maschinenfabrik Seydelmann | Ort: Frankfurt am Main |

VDMA-Fachabteilung mit bewährtem Führungstrio

Anlässlich der Mitgliederversammlung des VDMA-Fachverbandes Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen am 20. Juni 2023 in Frankfurt wurde ein neuer Fachverbandsvorstand gewählt. Dieser besteht aus den Vorstandsmitgliedern der insgesamt sechs Fachabteilungen, hat 21 Mitglieder und wird auf drei Jahre gewählt.

Für die Fachabteilung Prozesstechnik für Fleisch- und Proteinverarbeitung wurde Klaus Schröter (Bild o. Mi.), Schröter Technologie GmbH & Co. KG, als Vorsitzender in seinem Amt bestätigt. Zum stellvertretenden Vorsitzende wurde Andreas Hager (li.), Magurit Gefrierfleischschneider GmbH, erneut gewählt. Andreas Seydelmann (re.) von der Maschinenfabrik Seydelmann KG wurde als weiteres Mitglied des Vorstandes ebenfalls bestätigt.

Umbenennung der Fachabteilung im November 2022

Die 50 Mitgliedsunternehmen der vormalig als VDMA Fachabteilung Fleischverarbeitungsmaschinen bekannten Gruppierung hatten sich bereits im November 2022 anlässlich ihrer Jahrestagung einen neuen Namen gegeben. Als Anbieter von Prozesstechnik, die schon lange auch für alternative Proteine zum Einsatz kommt, beschlossen die Unternehmensvertreter, dass ihre breite Ausrichtung auch im Namen der Fachabteilung sichtbar sein soll.

Alle Mitglieder des gesamten Fachverbandsvorstandes gibt es hier.

Das ist der VDMA

Der VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau) vertritt mehr als 3.600 deutsche und europäische Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus. Die Industrie steht für Innovation, Exportorientierung und Mittelstand.

Die Unternehmen beschäftigen insgesamt rund drei Millionen Menschen in der EU-27, davon mehr als 1,2 Millionen allein in Deutschland. Damit ist der Maschinen- und Anlagenbau unter den Investitionsgüterindustrien der größte Arbeitgeber, sowohl in der EU-27 als auch in Deutschland.

Er steht in der Europäischen Union für ein Umsatzvolumen von geschätzt 770 Milliarden Euro. Rund 80 Prozent der in der EU verkauften Maschinen stammen aus einer Fertigungsstätte im Binnenmarkt.

Christian Blümel / Fleischnet

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