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FH Fleischer-Handwerk 1/2022

FH Fleischer-Handwerk

Die erste Ausgabe 2022 von FH Fleischer-Handwerk Nr. 1/2022 gibt es hier als E-Paper auf www.fleischnet.de.

Fundierte Fachbeiträge sowie die beliebten Reportagen „Fleischer mit Erfolg“ bieten einen praxisnahen Einblick in Themen und Erfahrungen aus dem aktuellen Branchengeschehen und rücken erfolgreiche Familienbetriebe aus dem Fleischerhandwerk in den Mittelpunkt. Dabei stehen stets die Faktoren im Fokus, warum genau diese fleischerhandwerklichen Unternehmer/innen erfolgreich sind. Auch in dieser Ausgabe werden wieder zahlreiche Beispiele aus der jungen Metzgergeneration vorgestellt. In der Ausgabe 1/2022 von FH Fleischer-Handwerk sind unter anderem diese Reportagen, Portraits sowie Fachthemen enthalten:

Metzgerei Dorsch, Schweinfurt

Hausgemacht lecker: Mit kreativen Ideen – etwa der 2020 gestarteten Mittags-Angebotsform „Hausgemacht“ – sowie traditionellen Rezepturen erfinden sich Julia und Felix Dorsch in ihrer Metzgerei seit 2009 immer wieder neu. Fakten: Familiengeführte Metzgerei mit drei gepachteten Filialen in Schweinfurt und der Nähe Würzburgs. Hausgemachte, regionale Spezialitäten. Seit 2020 Gastro-Konzept „Hausgemacht“ in Citylage. Dezentrale Produktion, täglich frische Ware.  

Interview: Sabrina Minkenberg, Fleischerei Luther

Macherin aus Oberfranken: Seit 2006 arbeitet Sabrina Minkenberg (30) bei der Fleischerei Luther aus Neustadt bei Coburg. 2021 bewarb sie sich um den Titel „Miss Handwerk“ beim Wettbewerb „Germany’s Power People 2021“.  Ihre Ausbildung zur Fachverkäuferin im Nahrungsmittelhandwerk schloss sie 2009 erfolgreich ab. „Kreativität, Qualität und Handwerkskunst sind die Stichworte warum ich mich für diesen Beruf entschieden habe und immer wieder entscheiden würde“, betont sie.

Starter- und Schutzkulturen

Kulturbeit mal anders: Um einen sicheren Reifeprozess von Rohwurst und Rohpökelwaren in Gang zu setzen, kommen Starterkulturen zum Einsatz, damit die Reifung der Produkte besser gesteuert werden kann. Dabei handelt es sich um Zellkulturen, die in Rein- oder Mischformen eingesetzt werden. „Jede Starterkultur hat eine andere Zusammensetzung und ganz spezifische Eigenschaften, die auf den Reifeverlauf und die Festigkeit des jeweiligen Produktes abgestimmt sind. Mit dem Einsatz von Starterkulturen erzielt man eine gleichbleibend hohe Qualität der Endprodukte und senkt die Verkeimung der Ausgangsmaterialien“, sagt Meike Beck,

Viele weitere Ausgaben von FH Fleischer-Handwerk gibt es als E-Paper hier.

Viel Spaß bei Lesen und Blättern und bleiben Sie gesund!

Wir wünschen Ihnen und Ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen weiterhin viel Erfolg!!!

Marco Theimer
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