Gebr. Gocksch: Traditionell am Puls der Zeit

FT_06_2015

Die Großschlachterei Gebr. Gocksch Traditionell am Puls der Zeit in Herford beweist einen ausgeprägten Innovationswillen und arbeitet mit modernen Maschinen u. a. von Vakona. Schlachtanlage und Stal-lungen wurden seit Errichtung des Gock-schen Schlachthofes 1985 in Herford permanent moder-nisiert und an neueste Be-stimmungen angepasst. Während der Produk-tion wird der Betrieb ständig von amtlichen Kreisveterinären und amtlichen Tierärz-ten sowie durch die Firmen Lux Control, TÜV Rheinland und die Internationale Warenprüfungsge-sellschaft Hamburg überwacht. Alle Mitarbeiter, die direkten Kontakt mit den lebenden Tie-ren haben, werden regelmäßig geschult. Des Weiteren ist die Schlachtung QS- und IFS-zertifiziert. Die Auf-zucht- und Mastbetriebe werden regelmäßig auf artgerechte Fütterungs- und Haltungsbedingungen über-prüft. Tierschutz, Verbrau-cherschutz, die Einhaltung und Prüfung hausinterner Qualitäts-standards, Hygiene und Transparenz haben Top-Priorität im Unternehmen und werden mit Hilfe des HACCP-Kon-zepts (Hazard Analysis and Critical Con-trol Point) dokumentiert. Zusätzlich lässt sich Gocksch aus Interesse am Wohl der Tiere vom externen Beratungs- und Schulungsinstitut für Tier-schutz bei Transport und Schlachtung (bsi Schwarzen-bek) prüfen und beraten. 180 Schweine pro Stunde Die Zerlegung von stündlich 180 Schweinen nach Kundenwünschen folgt unmittelbar nach dem Schlachten. Die Teilstücke werden direkt für den Versand oder die eigene Weiterverarbeitung bzw. Veredelung vorbereitet. Um allen hohen hygieni-schen Anforderungen und Standards gerecht zu wer-den, ist die Zerlegung wie auch alle anderen Abtei-lungen QS und IFS zertifiziert. Auch hier greift das HACCP-Konzept zur Dokumentation. Aus der Praxis Gebr. Goksch, Herford Foto: C. Hoppe/Gebr. Gocksch


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