Berufskleidung & Arbeitsschutz / Professional clothing & worker protection - Messerscharfer Schutz/ Razor-sharp protection

FT_06_2015

Messerscharfer Foto: Franz Mensch Sicherheit und Hygiene – was für hergestellte Fleisch- und Wurstprodukte gilt, muss auch für die Berufsbekleidung zutreffen: von Kopf bis Fuß das richtige Material in der richtigen Funktionalität. Professionelle Berufsklei-dung erfüllt die Hygiene- und Schutzanforderungen der entsprechenden Kategorie der europäischen PSA-Richtli-nie und überzeugt mit funktio-nalen Schnitten. Franz-Gustav Winkler, Leiter des Sachgebie-tes Stech- und Schnittschutz im Fachbereich der PSA bei der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), kennt häufige Praxismängel. Er weist auf zwei wichtige Punkte hin: „Wenn der Mit-arbeiter in der Produktion die Schutzausrüstung nicht trägt – dort, wo er sie tragen muss, ist das schlimm genug. Noch schlimmer ist es, wenn er sie nicht konsequent trägt. Dann wähnt er sich unter Umständen als geschützt und arbeitet so, als hätte er die Schutzkleidung an. Das kann dann Verlet-zungen nach sich ziehen. Das zweite häufige Problem hängt mit der Beschaffung der per-sönlichen Schutzausrüstung (PSA) zusammen. PSA muss das CE-Zeichen tragen, also geprüft und zertifiziert sein. Es gibt ein weiteres CE-Zeichen, das für „China Export“ steht und dem üblichen CE-Zeichen ähnelt. Allerdings sind die Buchstaben beim chinesischen Zeichen enger zusammenge-schrieben. Das Beste ist also, wenn man sich an renommier- 42 6/2015 Schutz Ketten-Handschuhe von Franz Mensch bieten Schutz. Razor-sharp protection Safety and hygiene – what applies to manufactured meat and sausage products must also be applicable to work clothing: from head to toe the right material with the correct functions. With its functional cuts, professional work clothing stands out and fulfils the hygiene and protection requirement of the relevant category of the Euro-pean PSA guidelines. Franz- Gustav Winkler, Director of the Puncture and Cut Wound Pro-tection Section of the Personal Protection Equipment Division of DGUV (German Social Ac-cident Insurance Associati-on), is familiar with frequent faults in practice. He men-tions two important points: "It is bad enough if a production worker does not wear protec-tive equipment there where it should be worn. It is even wor-


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