D E R N E U E S TA R AM FRISCHEHIMMEL Besuchen Sie uns auf der IFFA 4. – 9. Mai 2013 Halle 8, Stand A 65 www.bastra.de z. B. von der Überreichung eines Pokals, sind eine gute Basis für eine PR-Anzeige oder Werbung an der Theke. Bei den meisten Qualitäts-prüfungen steht die sensorische Qualität im Mittelpunkt. Daneben werden häufig auch Laboranaly-sen erstellt, die für die weitere Ver-besserung der Produktion nützlich sein können. Gute Adressen für Qualitätsprüfungen sind: DLG-Prüfung: Die jährlich statt-findende DLG-Prüfung ist der deutschlandweite Klassiker. Die Prüfung wird u. a. für „Wurst und Schinken“, „Fertiggerichte“ und „Feinkost“ durchgeführt. Vielfach Ausgezeichnete über Jahre hin-weg haben zusätzlich die Chance auf den „Preis der Besten“. f-Qualitätsprüfung: Hinter diesem Wettbewerb steht der Flei-scherverband Bayern. An der verbandseigenen Fleischerschule in Augsburg wird jährlich eine Vielzahl von Fleischerzeugnissen geprüft. Die Jury ist mit bekannten Fachleuten der Branche besetzt. Die f-Qualitätsprüfung transportiert werblich das hohe Ansehen von Spezialitäten aus Bayern zum Endverbraucher. SÜFFA-Qualitätswettbewerb: Die wichtigste Fachmesse für das Fleischerhandwerk organisiert in allen Jahren, in denen keine IFFA stattfindet, seine Qualitäts-wettbewerbe in Stuttgart. Der Landesinnungsverband Baden- Württemberg setzt dabei viel Engagement von erfahrenen Fachleuten ein, um das hohe An-sehen der Prüfungen zu erhalten. Und: Hier gibt es für die Besten Pokale, die eine Zierde in den Fleischerläden sind. MEHR GARANTIEN FÜR GROSSHANDELSKUNDEN Der Endverbraucher an der Theke ist mit der persönlichen Qualitätsgarantie des verantwortlichen Meisters vielleicht zufrieden. Der Lebensmitteleinzelhandel jedoch fordert von seinen Lieferanten weitergehende Sicherheiten. Das Fleischerfachgeschäft braucht ei-nen Nachweis über ein funktionie-rendes Qualitätssicherungssystem, das heißt, ein erweitertes HACCP-System. In diesem Rahmen werden Protokolle geführt für z. B. Waren-eingang (Sauberkeit, Temperatu-ren), Rezepturen, Produktionspro-zesse (Temperaturen), Lagertem-peraturen und Rückverfolgbarkeit jeder einzelnen Charge. Die wichtigsten Zertifizierungen hierzu sind: DIN-ISO: Die Zertifizierung nach DIN-ISO ist allgemein gehalten und nicht spezifisch für die Le-bensmittel- oder Fleischbranche. QS: Das QS-Zeichen ist v. a. im Handel zuhause und wird von den Einkäufern des Handels als Basis-sicherheit gefordert. Das Zeichen sichert die Einhaltung der betrieb-lichen Qualitätssicherung und der gesetzlichen Standards ab. IFS: IFS steht seit 2003 für Inter-national Food Standard. Diese Zertifizierung ist in zwei Stu-fen erreichbar: „standard level“ und „higher level“. IFS garan-tiert ein noch höheres Maß an Lebensmittelsicherheit. Dabei wer-den alle erdenklichen Risiken im Rahmen von Sicherheitsprüfun-gen bewertet und ausgeschlos-sen. Fritz Gempel „In einer Woche steht die Qualitätssicherung“ Metzgermeister Robert Richter hat schon vielen Fleischerfachgeschäften geholfen, eine zuverlässige Qualitätssicherung einzuführen. Er kennt die Praxis, um schließlich erfolgreich an den Handel liefern zu können. Seine Bewertung: „Meist reicht eine intensive Arbeitswoche in der Produktion, um ein zuverlässiges System der Qualitätssicherung einzuführen.“ Fritz Gempel Die ultimative Lösung für Ihren Lebensmitteltransport > 10 Stunden ohne Kühlmittel bei 8°C Kühlhaustemperatur Info@thermosecure.de Die neue E3 ThermoBox MV30
FH_03_2013
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