GRILLEN: - Das Auge isst mit

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Foto: www.1000rezepte.de DAS AUGE ISST MIT Der Wettergott ist nicht der einzige, der über den Erfolg oder Misserfolg des Grillgeschäfts entscheidet. Die Kreativität bei der Gestaltung des Grillsortiments in der Theke ist mindestens ebenso wichtig. Eigentlich benötigt man zum Grillen nur drei grundlegende Bestandteile: ein Feuer, einen Rost und das Grillgut. In den letzten Jahren hat sich die Leidenschaft des Grillens verändert und es liegt nicht mehr nur Bratwurst auf dem Rost. Die Ansprüche der Verbraucher an Grilladen, Beilagen und das gesamten „Drumherum“ sind gestiegen. Raffinierte Steakvarianten, krosse Geflügelteile und kreative Spieße sorgen für Abwechslung. Selbst knusprige Entenbrüste, zarte Wachteln oder Kaninchenfilets sind auf dem Grill kein Tabu mehr. Ob klassisch oder raffiniert, für den Kunden ist wichtig, dass er bekommt, was er erwartet. Deshalb sollte auf jeden Fall sichergestellt sein, dass bewährte Rezepturen über die gesamte Grillsaison hinweg gleich bleiben. Die Rezepturen müssen festgelegt und eingehalten werden. Es ist darauf zu achten, dass die Marinaden und Würzungen exakt abgewogen werden, um ein gleichbleibendes Geschmackserlebnis sicher zu stellen. Daher ist zu überlegen, welche Grillartikel in der letzten Saison die Verkaufsrenner waren und welche Spezialitäten auf jeden Fall wieder angeboten werden müssen. Um das bisherige Programm zu ergänzen und den Kunden Besonderheiten zu bieten, können auch weitere Anregungen, z. B. von der Gewürzindustrie, aufgegriffen werden. RICHTIG PRÄSENTIEREN Damit die guten Grilladen ins rechte Licht gerückt werden, ist immer auf eine gelungene Thekenpräsentation zu achten. Von den Fachkräften hinter der Theke hört man immer wieder, dass sie für das vielfältige Angebot nicht  GRILLEN


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