Magnetische Halter für Accessoires

Fleisch-Marketing_05_2017

Service & Bedienung • Grillen Auf die Auswahl der Steaks wird immer mehr Wert gelegt. Das Angebot reicht vom besonders würzigen Rib-Eye- über das saftige Porterhouse- bis zu seinem „kleinen Bruder“, dem T-Bone-Steak. 26 5/2017 F leisch-Marketing Fotos: Colourbox.com eine saftige Konsistenz. Das Rib-Eye-Steak, auch Entrecôte-Steak, wird aus dem vorderen Rinderrücken geschnitten. Es besitzt das charakteristische „Fettauge“ und ist durchwachsener als das weiter hinten gelegene Rumpsteak. Das Steak selbst ist zwar in wenigen Minuten gar – doch vor dem Grillen sollte man dem Fleisch eine kleine Sonderbehandlung zukommen lassen. Bevor der Kunde es auf den heißen Rost legt, sollte es Zimmertemperatur haben. Kurz vor der Zube- reitung kann man das Fleisch mit etwas hoch erhitzbarem Speiseöl einstreichen. Olivenöl ist beispielsweise weniger gut geeignet als Sonnenblumen- oder Rapsöl. An der Frage, ob man das Fleisch zusätzlich würzen sollte, scheiden sich die Geister. Manche Grillprofis empfehlen, das Steak zusammen mit dem Öl auch mit etwas Salz zu bestreuen, die anderen sind der Meinung, dass es davon zu trocken wird. Pfeffer allerdings sollte man in jedem Fall erst auf dem Teller zufügen, denn die Körner können beim Grillen verbrennen und anschließend bitter schmecken. Wenn man ein Rib-Eye-Steak grillt, ist die Dicke des Fleisches von entscheidender Bedeutung, um die richtige Garzeit zu ermitteln. Als Faustregel kann man sich merken: Das Fleisch sollte von beiden Seiten rund zwei bis drei Minuten gegrillt werden. Manche Fleischfans haben darüber hinaus genaue Vorstellungen, ob ihr Steak medium, rare oder well done sein sollte. Hier ist ein Fleischthermometer hilfreich, um die jeweilige Kerntemperatur des Produkts zu ermitteln: Ein blutiges Steak hat eine Innentemperatur von etwa 50 Grad. Medium ist etwa 55 Grad heiß, und well done ist ein Rib-Eye- Steak mit einer Kerntemperatur von mindestens 60 Grad. Die Kerntemperaturen lassen sich auf alle Rindersteaks übertragen, denn neben dem Rib-Eye gibt es viele weitere Varianten – zum Beispiel das Tomahawk Steak. Es ist ein Ribeye-Steak am extra langen Knochen. Im Tomahawk-Steak treffen drei Muskelstränge aufeinander, es besitzt eine zarte Struktur und ist sehr saftig. Der Knochen gibt dem Tomahawk während der Reifung und beim Grillen einen unvergleichlichen Geschmack. Den Namen hat das Tomahawk Steak durch seine charakteristische Optik mit dem langen Knochen. Es sieht aus wie ein Indianerbeil. Ein Porterhouse-Steak besteht aus Roastbeef und großem Filetteil. Beide Teile sind von einem Knochen getrennt. Da das Steakfleisch am Knochen gegrillt wird, bekommt das Fleisch einen unvergleichlichen, saftigen Geschmack. Ohne Knochen grillt man das Filetsteak vom Rind. Es wird auch Tenderloin genannt und liegt im Hinterviertel vom Rind. Nicht ohne Grund bezeichnet man das Filet als das wertvollste Teilstück des Tieres. Das Rinderfilet ist besonders zart, feinfaserig und mager, da dieser Teil der Rückenmuskulatur wenig beansprucht wird. Deshalb sind Filetsteaks besonders zart und mager. Die Bezeichnung der Rinderfiletsteaks ist – je nach Größe – unterschiedlich. So nennt man die kleinen Medaillons Filet Mignon. Tournedos sagt man zu Filetsteaks, die etwa 125 Gramm schwer sind. Ein klassisches Filetsteak wiegt etwa 250 Gramm. Für zwei Personen oder den großen Genuss schneidet man ein doppeltes Filetsteak mit etwa 500 Gramm. Das nennt sich Chateaubriand. Etwas fester im Biss ist das Rumpsteak. In manchen Regionen wird es auch Sirloin Steak genannt. Es wird aus dem vorderen Teil des Rinderrückens geschnitten. Foto. Avo Auch Platten und Roste lassen sich mit den Mags am Grillgerät anbringen. n Magnetische Halter für Grill-Accessoires Grillbesteck, Grillroste, Abfallbehälter und Küchenrolle in greifbarer Nähe – mit den neuen Grill Mags des Gasgrill- Experten Enders lässt sich da Zubehör am Grillgerät anbringen. Starke Magnete mit Softummantelung fixieren die praktischen Halterungen sicher an jeder magnetischen Oberfläche. „Unser Ziel ist es, Grillen mit Gas so komfortabel wie möglich zu machen“, sagt Matthias Herfeld, Geschäftsführer von Enders. „Den Anstoß für neue Ideen geben häufig die Wünsche der Verbraucher, denen wir aufmerksam zuhören, und unsere Produkte speziell an ihre Bedürfnisse anpassen. So sind auch unsere praktischen Grill Mags entstanden, mit denen sich sämtliche Grill-Accessoires platzsparend und griffbereit befestigen lassen“, erklärt Herfeld am Unternehmensstandort in Werdohl im Sauerland.


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