Page 51

FT_02_2015

Foto: © Carsten JuengerGR/Pixelio Kontaminationen in Reinräumen vermeiden Preventing contamination in clean rooms As a result of studies into the possible prevention of contamination in clean rooms, the VDI (Association of German Engineers) Building and Building Technology Organisation has published a draft version of VDI guideline 2083 sheet 9.2 Clean room technology – Consumable materials in the clean room. The guideline encourages everyone working in clean rooms to take greater notice of the environmental influences which can negatively affect the technical processes and the quality of the products and also to make suggestions on clear room-appropriate designs and determining the requirements relating to the consumable products used in clean rooms. It must therefore not be overlooked that people are not infrequently the greatest source of contamination. For this reason the guideline also takes in account the requirements relating to clothing for clean rooms as well the requirements relating to packaging. The guideline criteria also include cleanability, resistance to chemicals, particle emissions behaviour and possible degassing. Even though the guideline has not been specially drawn up for the meat industry, it contain numerous suggestions for meat processing. Further information can be obtained from the Association of German Engineers e. V., Düsseldorf. www.vdi.de/2083 Dr. Dr. Prof. Günter Grundke Als Ergebnis von Studien über die mögliche Vermeidung von Kontaminationen in Reinräumen hat die VDI-Gesellschaft Bauen und Ge- bäudetechnik die VDI Richtlinie 2083 Blatt 9.2 Reinraumtechnik – „Verbrauchsmaterialien im Reinraum“ als Entwurf veröffentlicht. Sie regt alle Personen, die in Reinräumen arbeiten, zu einer stärkeren Beachtung der Umgebungseinflüsse an, welche die technischen Prozesse und die Qualität der Erzeugnisse nachteilig beeinflussen können, ebenso auch für Vorschläge zu reinraumgerechten Konstruktionen sowie zur Festlegung der Anforderungen an die Verbrauchsmaterialien, die in Reinräumen eingesetzt werden. Daher darf nicht übersehen werden, dass der Mensch nicht selten die größte Kontaminationsquelle ist. Deshalb werden in der Richtlinie auch die Anforderungen an die Bekleidung für Reinräume berücksichtigt, ebenso wie die Anforderungen an die Verpackung. Zu den Kriterien der Richtlinie gehören zudem die Reinigbarkeit, die Chemikalienbeständigkeit, das Partikelemissionsverhalten und die mögliche Ausgasung. Selbst wenn die Richtlinie nicht für die Fleischwirtschaft speziell entwickelt worden ist, so liefert sie zahlreiche Anregungen für die Fleischereitechnik. Nähere Informationen bietet der Verein Deutscher Ingenieure e. V., Düsseldorf. www.vdi.de/2083 Dr. Dr. Prof. Günter Grundke Natürliche Hygiene „Der Einsatz von AirSolution L.O.G. ist unbedenklich für Anwender, Verbraucher und Lebensmittel und kann vorbehaltlos empfohlen Lebensmittel ist werden, eine Kennzeichnung der nicht erforderlich.“ Prof. Walther Heeschen, Lebensmittelhygieniker Kostenfreie Teilanalyse für eine Prozessanlage AKTION www.air-solution.com Tel. 0421-458 55 32 Das können Sie von uns erwarten: Fachberatung & Planungsunterstützung für Luft- und Hygienemanagement sowie Systeme zur hygienischen Verbesserung des Betriebsumfeldes AirSolution Engineering • Hygiene-klimatische Statusanalyse • Lüftungs- und Klimaplanung • Schwachstellenreduzierung • Energiekosteneinsparung • Luftmanagement AirSolution HealthCare AirSolution Food • Oberflächenentkeimung • Produktabsicherung • Luftentkeimung • MHD-Verlängerung AirSolution GmbH | Europaallee 12 | 28309 Bremen Tel. +49 0421-458 55 32 | www.air-solution.com 2/2015 51 Group AirSolution Engineering AirSolution Engineering


FT_02_2015
To see the actual publication please follow the link above