Eugen Rehm Esslinger Fleischwaren, Aichwald: Schwäbische Gründlichkeit

FT_03_2014

Foto: MFI Expertentipp Spar Dein Geld! Zeit, Geld und Nerven sparen, Effizienz und Profit erhöhen: Das ist das gemeinsame Ziel unserer Kunden. Der Bizerba Expertentipp gibt Ihnen ab sofort Tipps und Kniffe für cleveres Wirtschaften in Handel, Handwerk und Industrie an die Hand. www.bizerba.de Besser abschneiden Eine eingeschaltete herkömmliche Schneide- maschine benötigt 100 Prozent Energie – egal ob sie schneidet oder nicht. Die Bizerba Emotion-Technologie verringert den Stromverbrauch um bis zu 80 Prozent. Das schont den Geldbeutel und die Natur. Abfallberge vermeiden Etiketten auf klassischem Trägerpapier verur- sachen im Handwerk rund 60kg Müll jährlich. Nachhaltigkeit und Profitdenken schließen sich jedoch nicht aus: Linerless-Etiketten verursachen keinen Müll. Ganz ohne Trägerband haften sie schichtweise aufeinander. Mehr wissen, mehr verdienen 20 Prozent der Produkte einer Bedienungs- theke erwirtschaften 80 Prozent des Um- satzes. Doch welche sind das? Moderne Software schafft Klarheit. Sie liefert schnelle und exakte Infor- mationen zu Abverkaufszahlen, Filial- steuerung und Warenausgang. Das macht es möglich, auf geänderte Markt-bedingungen sofort zu reagieren. Schwäbische Gründlichkeit Das mittelständische Familienunternehmen Eugen Rehm Esslinger Fleischwaren in Aichwald produziert verschiedene Sorten von Convenience-Produkten. Der renommierte Fleischwarenhersteller aus Baden-Württemberg blickt auf eine mittlerweile 75-jährige, erfolgreiche Firmengeschichte zurück. Frisch und lecker sind die Fleisch-waren von Eugen Rehm Esslinger Fleischwaren. Beste Qualität für den Verbraucher erfordert aber auch eine in-telligente Intralogistik und eine schnel-le Kommissionierung. Dies lieferte die MFI AG als Generalunternehmer und Produzent für Intralogistik. Ein Highlight dieser Anlage ist u. a. der Edelstahl- Multifunktionsgreifer. Die Convenience-Produkte passieren insgesamt vier Verpackungsmaschinen. Sie werden vom ersten Gurtförderer übernommen und auf dem zweiten Gurt-förderer vereinzelt. An dessen Ende wer-den die Produkte dann in 2er-Paaren auf die Kettengliederfördertechnik befördert und im 90°-Winkel abtransportiert. Da-bei wird immer dafür gesorgt, dass eine Lücke zwischen den einzelnen Produkt-paaren entsteht. Der Pusher vor dem Röntgengerät führt die vier Linien zu zwei Linien zusammen. Die Produkte der äußeren Bahnen werden in die Lücken der inneren Bahnen geschoben. Von den zwei Kettengliederförderern werden sie auf das Gurtband des Röntgengerätes übergeben. Dann laufen die Produkte über zwei Kettengliederförderer zu den beiden Pickern. Dort werden sie von ei-ner Kamera erfasst, vom Picker gegriffen und in die bereitgestellten E2-Behälter abgelegt. Eine Ebene besteht aus sechs Con-venience- Verpackungen. Es werden sieben Lagen übereinandergelegt, so dass sich nach vollendeter Beladung 42 Produkte in einem E2-Behälter befin-den. Produkte die vom Picker nicht gegriffen werden können, werden über die Glieder-kettenfördertechnik (NIO-Bahn) ausge-schleust und eine Wanne abgefördert. Wenn die Behälter komplett beladen sind, sorgen Rollen-förderer und Rie-menumsetzer für den Transport zu den vier Abnahme- Stichbahnen, von denen die belade-nen E2-Kisten dann vom Roboter mittels MFI-Multifunktions-greifer gegriffen und auf die Paletten gestellt werden. Gleichzeitig werden Leerbehälter, die vom Roboter auf der Umsetzeinheit vor den Pickern abgesetzt wurden, zu den vier Zuführstichbahnen und von dort aus zum Pickerbeladeplatz transportiert. www.mfi-lb.de


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